Gute Bildung ist der Schlüssel zu einer Fülle von interessanten beruflichen Angeboten und persönlichen Möglichkeiten. Das Privatgymnasium Dr. Richter (PDR) engagiert sich seit 1950 in Kelkheim im Taunus für umfassende Schulbildung. Die Lehrkräfte des PDR fördern und fordern Schüler*innen auf ihrem Weg zur allgemeinen Hochschulreife. Die freundliche Atmosphäre und die das Lernen fördernden Beziehungen innerhalb der PDR-Schulgemeinde werden von Schüler*innen, Lehrkräften und Eltern sehr geschätzt.
Und jedes Jahr werden außergewöhnliche und spannende Filme im Lucas-Film-Festival gezeigt. Ich bekam dieses Jahr die Chance, im Kritik-Fenster mitzumachen mit vielen anderen Schüler*innen in meinem Alter. Zusammen sahen wir über drei Tage zwei Filme. Diese Filme werden nicht im deutschen Kino gezeigt, was dieses Ereignis besonders macht.
Migration ist nicht nur als politisches Thema, sondern ebenso als literarischer Gegenstand aktuell. Das konnten die Klassen 7c und 7d bei Lesung und Gespräch mit dem Jugendbuchautor Dirk Reinhardt erfahren. Sein Roman „Über die Berge und über das Meer“ hatten die Schüler*innen im Deutschunterricht erarbeitet und konnten nun erfahren, wie viel Recherche, zugleich aber auch wie viel dichterische Energie in der Entstehung eines Jugendromans stecken.
Wie in jedem Jahr, so konnten wir auch diesmal bei meistens sonnigem Wetter mit jeder Klasse 5 zusammen mit der Klassenlehrerin/ dem Klassenlehrer und der Schulsozialarbeiterin jeweils einen Tag im Maislabyrinth Liederbach verbringen. Die Schüler*innen genossen, fernab vom täglichen Lernprogramm, die Gemeinschaft mit ihren Mitschüler*innen. Das große Maislabyrinth und die zusätzlich zu lösenden Aufgaben bereiteten den Schüler*innen viel Spaß und die Begleitung durch die Paten aus der Klasse 9 war ein weiteres Highlight. Ein gemeinsames Essen mit Pizza, Grillwürstchen und gegrillten Maiskolben rundete den Tag mit großer Begeisterung ab.
Am Dienstag, 26.10.2021, von 14 bis 17 Uhr können sich alle Interessierte von einem Impfteam des ASB nach einer ärztlichen Beratung kostenfrei mit dem BioN-Tech-Impfstoff an der Eichendorffschule, Lorsbacher Str. 28 in 65779 Kelkheim impfen lassen.
Das Privatgymnasium Dr. Richter (PDR) wechselt ab dem kommenden Schuljahr 2022/23 von G8 zu G9. Die neuen FünftklässlerInnen können somit nach neun Jahren am Privatgymnasium Dr. Richter das Abitur ablegen. Die älteren Klassenstufen bleiben unverändert bei G 8. Das teilte die Schulleiterin des PDR, Marion Polydore, mit.
Das PDR setzt neben dem regulären Unterricht auch auf eher außergewöhnliche Lernformen und Schulprojekte. Eine dieser besonderen Lernformen, welche sich großer Beliebtheit erfreut, sind unsere Projekttage. Kurz vor den Sommerferien haben unsere Schüler und Schülerinnen drei kreative und spannende Projekttage mit viel Spaß und Konzentration genossen. Der reguläre Unterricht tritt in dieser Zeit in den Hintergrund. Stattdessen nehmen die SchülerInnen angebotene Projekte wahr, welche die eigenständige Arbeit fördern. Die Projektwoche ist normalerweise (Corona) ein schulübergreifendes Event. Außergewöhnliche Projektinhalte haben unsere Tage gefüllt. Da sind beispielsweise in der kurzen Zeit, brandaktuell, gleich zwei Schülerzeitungen entstanden mit viel redaktionellen und drucktechnischen Engagements der Klassen 9a und 9b.
Am Freitag, 17.09.2021, von 14 bis 16 Uhr können sich alle Interessierte von einem Impfteam des Impfzentrums Hattersheim nach einer ärztlichen Beratung kostenfrei mit dem BioN-Tech- Impfstoff in unserer Sporthalle, Charlottenweg 2, 65779 Kelkheim impfen lassen. Dieses Angebot gilt sowohl für Schülerinnen und Schüler unserer Schule ab 12 Jahren als auch für alle anderen Personen!
Bei den 12- bis 15-jährigen ist die Begleitung eines Elternteils erforderlich, bei den 16- und 17-jährigen genügt die Einwilligungserklärung eines Elternteils. Selbstverständlich sind auch Volljährige impfberechtigt.
Ab Donnerstag, 16.09.2021, gilt zwar weiterhin bei uns die Maskenpflicht im Gebäude, aber am Sitzplatz kann die Maske abgenommen werden. Da diese Änderung bei vielen Mitgliedern der Schulgemeinde Bedenken auslöst, hat das Schulleitungsteam beschlossen, dass wir mindesten bis Freitag, 24.09.2021 drei Testungen pro Woche durchführen werden. Dies wird möglich, weil wir durch eine Spende der Firma PANDEMED zusätzliche Tests zur Verfügung gestellt bekommen haben.
Im Zuge des Französischunterrichts haben wir (Schüler*innen der 9. Klassenstufe) ein Lesetagebuch gestaltet. Jeder Schüler/ jede Schülerin konnte sich eine französische Lektüre aussuchen, über die im Lesetagebuch geschrieben wurde. Wir bekamen verschiedene, vielfältige Aufgaben wie z. B. „Schreibe einen Brief an den Autor“, „Erstelle ein Werbeplakat“, „ Beschreibe den wichtigsten Ort in der Lektüre“ oder „Schreibe das Ende der Lektüre neu“. Natürlich alles auf französisch.
Haben Sie am Privatgymnasium Dr. Richter Ihr Abitur abgelegt? Dann melden Sie sich zur ersten Alumni-Feier am Freitag, 17.09.2021 an und kommen Sie ab 19 Uhr in den Schulhof.
Für Unterhaltung mit Musik ist genauso gesorgt wie für unser leibliches Wohl. Eine Gruppe von Ehemaligen aus der Schüler- und Lehrerschaft des Privatgymnasiums Dr. Richter möchte gern unseren Abiturjahrgängen 2020 und 2021, die coronabedingt auf einen fröhlichen Abi-Ball verzichten mussten, ein angemessenes Abschiednehmen von der Schule ermöglichen.
Dank der Gelder des Fördervereins konnten Poster-Karten von Deutschland, Europa und der Welt besorgt werden. In allen Klassen, in denen Erdkunde unterrichtet wird, hängt jeweils eine politische sowie eine physische Karte an der Wand. So haben die Schüler*innen die Karten stets vor Augen und prägen sie sich bewusst oder unbewusst ein. Ziel ist es, dass die Schüler*innen eine grobe „Karte im Kopf“ entwickeln.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern und liebe SchülerInnen,
ein neues, spannendes Schuljahr liegt vor uns. Wir freuen uns auf den Präsenzunterricht. Um diesen sicher zu gestalten, greifen wir auf bewährte Regeln und Konzepte zurück. Ab dem neuen Schuljahr 2021/2022 gelten folgende Regelungen:
In der Schule gilt weiterhin die Maskenpflicht ( medizinische Maske ). In den ersten beiden Schulwochen gilt diese Pflicht nicht nur auf dem Weg zum Sitzplatz, sondern auch am Sitzplatz. Ausgenommen davon sind die Pausen im Freien, soweit die Abstandsregelung eingehalten wird, die Nahrungsaufnahme und der Sportunterricht.
Das PDR setzt neben dem regulären Unterricht auch auf eher außergewöhnliche Lernformen und Schulprojekte. Eine dieser besonderen Lernformen, welche sich großer Beliebtheit erfreut, sind unsere Projekttage. Kurz vor den Sommerferien haben unsere Schüler und Schülerinnen drei kreative und spannende Projekttage mit viel Spaß und Konzentration genossen. Der reguläre Unterricht tritt in dieser Zeit in den Hintergrund. Stattdessen nehmen die SchülerInnen angebotene Projekte wahr, welche die eigenständige Arbeit fördern. Die Projektwoche ist normalerweise (Corona) ein schulübergreifendes Event. Außergewöhnliche Projektinhalte haben unsere Tage gefüllt. Da sind beispielsweise in der kurzen Zeit, brandaktuell, gleich zwei Schülerzeitungen entstanden mit viel redaktionellen und drucktechnischen Engagements der Klassen 9a und 9b.
Unsere Garten AG mit Frau Raquet hatte die Idee den Schulgarten auch in grauen Jahreszeiten präsenter erscheinen zu lassen. Gemeinsam mit der Klasse 5c haben sie im Kunstunterricht eine farbenfrohe Aktion angestoßen.
Alle 70 AbiturientInnen des PDR haben den besonderen Corona-Bedingungen getrotzt und ein erfreuliches Abitur abgelegt. Stellvertretender Schulleiter und Oberstufenleiter Sebastian Ely und Schulleiterin Marion Polydore sind sehr froh und stolz auf die guten Ergebnisse der PDR-SchülerInnen: Zwei Schülerinnen und ein Schüler erreichten die Traumnote 1,0, 40 Prozent der SchülerInnen schlossen mit der Eins vor dem Komma ab. Auch der Schnitt von 2,17 kann sich sehen lassen.
Ylva, Mateo, Tom, Lasse, Jack und Ole, allesamt SchülerInnen der Film AG des PDR, haben sich in einem Kurzfilm-Trailer mit den Kinoschließungen während des Corona-Lockdowns auseinandergesetzt. Die zweitätigen Dreharbeiten fanden als Projekt der Vision Kino und in Kooperation des Deutsches Filminstitut und Filmmuseum in Frankfurt für die Schulkinowochen in Hessen mit Unterstützung des FILMmobil Hessen statt.
Am Donnerstag, 01. Juli 2021, fand das traditionelle Sportfest des Privatgymnasiums Dr. Richter auf dem Sportplatz statt, nachdem es im letzten Schuljahr coronabedingt noch ausfallen musste. Im Fußball, Basketball und Völkerball zeigten die SchülerInnen, was sie können, und hatten dabei viel Spaß.
Die Stufen traten jeweils gegeneinander an. Die Stufensieger in den jeweiligen Disziplinen sind hier einzusehen. Auch die LehrerInnen ließen sich nicht lumpen und traten im Fußball gegen eine Auswahl der siebten und achten Klassen an. Das umkämpfte Spiel endete mit 3:1 für die Lehrkräfte.
Nachdem im letzten Schuljahr die Preisverleihung für hervorragende Leistungen im Bereich MINT jeweils in den Klassenräumen bei der Zeugnisausgabe erfolgt war, konnte in diesem Jahr wieder eine offizielle Ehrung im feierlichen Rahmen stattfinden. Um die Hygieneregeln einhalten zu können, wurden die Auszeichnungen an jeder der drei Kelkheimer Schulen separat vorgenommen. Am PDR übergab Herr Dr. Kübel von der Bürgerstiftung Kelkheim die Preise, nachdem der Stadtrat Herr Furtwängler das Grußwort der Stadt Kelkheim gesprochen hatte.
Am 29. Juni 2021 hatten 47 SchülerInnen der Q2 mit ihren GeschichtslehrerInnen Frau Heidgen, Herr Kasteleiner und Herr Schönrich die Gelegenheit, eine Überlebende des Ghettos Theresienstadt via Zoom zu treffen.
Im Rahmen des Online-Zeitzeugenprojekts des Bistums Limburg schilderte Frau Dr. Michaela Vidláková (geb. 1936) in einem bewegenden Vortrag ihre Leidensgeschichte als tschechische Jüdin im Ghetto Theresienstadt, in das sie im Alter von fünf Jahren deportiert wurde und das sie und ihre Eltern nur durch mehrere Zufälle überlebt hatten. Besonders persönlich war ihre Erinnerung an einen deutschen Juden in ihrem Alter, den sie auf der Krankenstation im Ghetto Theresienstadt kennenlernte. Er sei ihr einziger Deutschlehrer gewesen und die Sprache sei die einzige Erinnerung an ihren Freund, der nach dem Krieg nicht mehr auffindbar war.