Geschichte

1950

Herr Dr. Carl Richter und seine Frau Johanna Richter gründen aufbauend auf ihren Erfahrungen mit dem nach dem zweiten Weltkrieg in Bad Soden entstandenen Institut für Abiturvorbereitung die Höhere Privatlehranstalt Dr. Richter mit Internat für 79 Schüler in der Theresenstraße in Kelkheim - Hornau.

1953

wird die Schule wegen des Anstiegs der Schülerzahl auf 324 durch ein Gebäude im Mittelweg erweitert.

1955

erhält das Institut durch Verfügung des Regierungspräsidenten in Wiesbaden den Status der Ersatzschule.

1956

stirbt der Schulgründer Herr Dr. Carl Richter. Seine Frau Johanna führte die Schule weiter.

1958

wird der Status der staatlich anerkannten Privatschule vom Hessischen Kultusminister verliehen.

1960

können Schule und Internat das neu erbaute Schulgebäude in der Siemensstraße, heute Gagernring, beziehen. Dieses Haus wird 1965 und 1970 erweitert und ausgebaut.

1964

wird die Dr. Carl Richter-Stiftung e.V. als Schulträger von Frau Johanna Richter ins Leben gerufen.

1966

stirbt Frau Johanna Richter, die Stiftung wird in Dr. Carl und Johanna Richter-Stiftung e.V. umbenannt.

1975

beträgt die Schülerzahl etwa 600 Schüler.

1990

wird zu Beginn des neuen Schuljahres der Realschulzweig eröffnet.

1991

schließt das zur Schule gehörende Internat.

1992

wird Frau Sybille Pretzer Schulleiterin des Privatgymnasiums Dr. Richter.

1993

muss der Realschulzweig zum 31.07. wieder schließen.

1999

wählt die Mitgliederversammlung Herrn Hans-Dieter Schirrmacher zum geschäftsführenden Direktor.

2003

tritt Frau Irene Müller ihr Amt als Schulleiterin an.

2005

zu Beginn des neuen Schuljahres wechselt die Schule zur achtjährigen Gymnasialzeit (G8).

2009

seit September befindet sich das Schulgebäude in der Umbau- und Sanierungsphase: So werden beispielsweise zusätzliche Räume gewonnen, das Gebäude wird wärmegedämmt und erhält die vom Brandschutz geforderten Fluchttreppen.

2011

wird ein moderner Experimentierraum für den naturwissenschaftlichen Bereich eingerichtet, der Medienraum wird saniert.

2011

erhält das Privatgymnasium Dr. Richter vom Deutschen Roten Kreuz die Auszeichnung „Humanitäre Schule“.

2013

übernimmt Herr Bernhard Heinz das Amt des geschäftsführenden Direktors.

2013

wird der Theatersaal grundsaniert und mit einer modernen Licht- und Tontechnik ausgestattet.

2014

kann sich die Schulgemeinde nach den Sommerferien über den neu gestalteten Pausenhof mit „Amphitheater“ und Hochbeeten freuen.

2014

wird Frau Marion Polydore zum 01. August die neue Schulleiterin des pdr.

2016

wird nach den Herbstferien die neue pdr-Sporthalle eröffnet.

2018

wird das Farbleitsystem, ein neues Sicherheitskonzept, an der Schule eingeführt.

2019

werden die neuen Physik- und Chemieräume im Rahmen des Forumfestes eingeweiht.

2020

wird die Schule mit Luftreinigern ausgestattet.

2021

organisieren ehemalige PDR-Schüler*innen und Lehrkräfte auf dem Schulhof erstmals ein Alumni-Fest.

2022 

wechselt das pdr von G8 zu G9. 

2022 

beteiligt sich das PDR bis zum erfolgreichen Abschluss 2024 am Projekt „Deutschkurs für geflüchtete ukrainische Schüler*innen und Studierende“. 

2023 

wird im März das Gebäude F mit vier weiteren Räumen eröffnet. 

2023 

wird Spanisch neben Französisch und Latein als zweite Fremdsprache angeboten. 

2024 

wird ein neues umfangreiches Tagesexkursionskonzept am pdr eingeführt, das jedem Jahrgang mindestens zwei Exkursionen ermöglicht.  

2024 

wird Herr Dirk Wingenfeld neuer Schulleiter am pdr.  

2024 

etablieren sich regelmäßige kulturelle Veranstaltungen im Schulalltag wie das „Pausentheater“ und „PDR klingt nach“. 

2024 

wird neben der Schulsozialarbeit die Schulseelsorge angeboten.  

2025 

tritt die Schulgemeinde dem Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ bei. 

2025  

findet eine nahezu flächendeckende Ausstattung mit interaktiven Whiteboards in Klassenräumen statt.  

2025 

wird das Musikangebot am pdr u.a. durch eine Bläserklasse erweitert.  

2025 

wird das pdr Ausbildungsschule. 

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